Winkelgelenke nach DIN 71802 aus verzinktem Stahl ermöglichen eine gelenkige Verbindung für Zug- oder Druckanwendungen. Sie gleichen Bewegungen sowie Fluchtungsfehler aus und sorgen für eine zuverlässige Kraftübertragung in mechanischen Systemen. Dank verzinkter Ausführung bieten sie zusätzlichen Korrosionsschutz und eignen sich für technische Anwendungen im Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau.
Der verzinkte Stahl kombiniert hohe mechanische Festigkeit mit Korrosionsschutz. Die Oberfläche ist widerstandsfähig gegenüber normalen Umgebungsbedingungen und eignet sich für den Innen- und begrenzten Außeneinsatz. Bei intensiver Feuchtigkeits- oder Chemiebelastung sind Edelstahlvarianten empfehlenswert.
Das Winkelgelenk verbindet eine Stange oder ein Verbindungselement mittels Kugel- oder Bolzenaufnahme und ermöglicht eine Bewegung in mehreren Richtungen. Dadurch können Winkelabweichungen ausgeglichen werden, ohne die Verbindung zu belasten. Ideal für Zug- und Druckanwendungen, Bewegungsmechanismen oder kompensierte Verstellungen.
Einsatz in Maschinenbau, Anlagenbau, Fahrzeugtechnik, Steuerungssystemen, Antriebs- und Verbindungstechnik. Besonders geeignet für belastete Verbindungen mit Bewegungs- oder Winkelausgleich, z. B. bei Gestängen, Aktuatoren oder Stellmechanismen.
DIN 71802 legt Maße, Bauform und Belastungsanforderungen für Winkelgelenke fest. Die verzinkte Stahl-Ausführung entspricht den technischen Anforderungen für robuste, bewegliche und korrosionsgeschützte Gelenkverbindungen.
Winkelgelenke DIN 71802 Stahl verzinkt – bewegliche, korrosionsgeschützte Verbindung für präzise Kraftübertragung und Winkelausgleich im technischen Einsatz.
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