Beschreibung
DIN 555 – Sechskantmuttern (Kunststoff)
Sechskantmuttern nach DIN 555 aus widerstandsfähigem Kunststoff. Die leichte, korrosionsfreie Alternative zu Metallmuttern – ideal für Anwendungen in feuchter, chemischer oder isolierter Umgebung.
Highlights
- DIN 555-Norm – speziell für Kunststoff-Sechskantmuttern definiert.
- Leicht & korrosionsfrei – ideal bei Kontakt mit Wasser, Chemikalien oder Strom.
- Hohe chemische Beständigkeit – z. B. gegen Öle, Fette und viele Säuren.
- Elektrisch nicht leitend – perfekt für Isolationszwecke in Elektroanwendungen.
Material & Eigenschaften
Hergestellt aus hochwertigem Polyamid (PA6) oder gleichwertigem technischen Kunststoff. Geringes Gewicht, hohe Festigkeit und ausgezeichnete Isolationswerte zeichnen diese Muttern aus. Im Gegensatz zu DIN 934-Metallmuttern wurde für Kunststoffmuttern die eigene Norm DIN 555 geschaffen.
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Einsatzbereiche
- Elektrotechnik und Elektronik
- Apparate- und Gehäusebau
- Labor- und Medizintechnik
- Korrosionsgefährdete oder feuchte Umgebungen
Qualität & Normen
Gefertigt nach DIN 555 – der Kunststoffvariante zur klassischen DIN 934. Maßlich nahezu identisch, aber speziell auf die Materialeigenschaften von Kunststoff abgestimmt.
Auswahl & Dimensionierung
Erhältlich in Standardgrößen von M3 bis M30. Kunststoff-Sechskantmuttern sind nicht für hohe mechanische Belastungen oder hohe Temperaturen geeignet, bieten aber hervorragende Vorteile bei Korrosions- oder Isolationsanforderungen.
Hinweis: Kunststoff-Sechskantmuttern unterliegen der Norm DIN 555 – nicht zu verwechseln mit der metallischen Ausführung nach DIN 934.
FAQ – schnelle Entscheidungshilfe
Was ist der Unterschied zwischen DIN 555 und DIN 934?
Welcher Kunststoff wird verwendet?
Sind Kunststoffmuttern UV-beständig?
Kann man Kunststoffmuttern mehrfach verwenden?
Wann sind Kunststoffmuttern besser als Metallmuttern?
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